Um Fehler an einem Fahrzeug effektiv zu erkennen, verwenden die meisten Werkstätten einen Diagnosekoffer. Letztere muss für eine ordnungsgemäße Funktion an die OBD-Buchse des Fahrzeugs angeschlossen werden. Außerdem gibt es die OBD-Steckdose in zwei Versionen: OBD 1 und OBD 2. Was ist eine OBD-Steckdose? Was ist der Unterschied zwischen diesen beiden Versionen? Wie verwende ich eine OBD-Steckdose?
Was ist eine OBD-Steckdose?
Quelle – Wikipedia
Die „On Board Diagnostic“ (OBD) Buchse oder die Diagnosebuchse ist ein Stecker, der in allen Automodellen vorhanden ist. Dieser Stecker ermöglicht insbesondere den Anschluss eines Diagnosekoffers an ein Fahrzeug. Die OBD-Steckdose ist eigentlich eine standardisierte automotive Analyse- und Diagnosetechnik. Es gibt mehr Informationen über die Ursachen einer Autopanne sowie über eventuelle Fehlfunktionen.
Darüber hinaus sorgt die OBD-Steckdose für die Weiterleitung der verschiedenen Informationen zu den erkannten Fehlern. Durch die Erkennung potenzieller Anomalien ist der OBD-Anschluss auch dafür verantwortlich, eventuell auftretende Ausfälle zu verhindern.
Bei den meisten Fahrzeugen befindet sich die OBD-Steckdose im Allgemeinen im Fahrgastraum. Es gibt jedoch zwei Typen, die jeweils gut definierte Merkmale und Besonderheiten aufweisen. Somit haben wir die OBD 1 Buchse und die OBD 2 Buchse.
Was ist der Unterschied zwischen diesen beiden Verkaufsstellen?
OBD-Steckdosen waren schon immer an Fahrzeugen vorhanden. Autohersteller oder Designer integrieren diese Technologie in der Regel, um die Reparatur dieser Transportmittel zu erleichtern.
Der Hauptunterschied zwischen den beiden OBD-Buchsen hängt mit dem Erscheinungsjahr des Autos zusammen. So findet sich der OBD 1 Stecker bei allen Fahrzeugen die vor 2000 erschienen sind Dieser Steckertyp erleichtert die Verbindung von Analyse- und Diagnosetechnik mit dem Diagnosekoffer.
Der OBD 2-Stecker ist bei allen Fahrzeugen vorhanden, die nach 2001 in Verkehr gebracht wurden. Die Nützlichkeit bleibt jedoch bei beiden Steckertypen gleich. Weiterhin gilt es zu bedenken, dass die Position einer OBD 1 Buchse oder einer OBD 2 Buchse immer vom Fahrzeugmodell und vom Konstrukteur abhängt.
Neben dem Erscheinungsjahr der Fahrzeuge ist auch die Anpassbarkeit der Stecker ein Unterscheidungsmerkmal. Um eine gute Diagnosearbeit leisten zu können, muss der Mechaniker sein Diagnosekit an die OBD-Buchse des betreffenden Fahrzeugs anschließen. Daher ist es wichtig, dass die integrierte Steckdose mit Codelesern kompatibel ist.
Der OBD 2-Anschluss ist nicht nur neu, sondern bietet auch eine größere Anpassungsfähigkeit an verschiedene Codeleser. Beachten Sie, dass es dank OBD-Adapterkabeln jetzt möglich ist, eine OBD-1-Buchse in eine OBD-2-Buchse umzuwandeln.
Wie benutzt man eine OBD-Steckdose?
Quelle: Wikipedia
Die Verwendung einer OBD-Steckdose erfordert keine besonderen Fähigkeiten. Um es zu verwenden, müssen Sie zunächst einen OBD-Codeleser haben, der mit dem Anschluss des Autos kompatibel ist.
Sobald Sie den Codeleser in der Hand haben, stecken Sie ihn vorsichtig in die OBD-Buchse des Fahrzeugs. Stellen Sie sicher, dass Sie den Scanner richtig installieren, stecken Sie dann den Schlüssel in die Zündung und starten Sie das Auto. Dadurch kann der OBD-Codeleser ordnungsgemäß mit Strom versorgt und die Diagnose gestartet werden.
Das war’s, wenn Sie diesen Schritten folgen, sollten Sie in der Lage sein, Ihre OBD-Steckdose zu verwenden. Egal ob es sich um eine OBD 1 Buchse oder eine ODB 2 Buchse handelt.